Das ist es also, das ominöse Spachteln. Mittlerweile sind die ersten Wände fertig verspachtelt, aber ein Ende ist noch lange nicht abzusehen. Vor allem haben wir ja bisher erst die Grundverspachtelung durchgeführt. Das Finish fehlt ja noch vollkommen. Und Eckschienen müssen auch noch gesetzt werden.
Heute waren wir noch einmal im Küchenstudio und haben unsere Küche bestellt. Letzte Änderungen war noch notwendig, so haben wir uns jetzt auf die Arbeitsplatte (Olivenholznachbildung in Schwarzbraun) geeinigt und neue Griffe ausgesucht, da die bisherigen Griffe zum alten Eisen gehören und aus dem Programm genommen wurden. Außerdem wurden noch einige Details besprochen und ruckzuck waren wieder zwei Stunden vorbei.
Nach dem Besuch im Küchenstudio ging es wieder auf die Baustelle. Das Gästebad ist nun fertig, morgen kommt das obere Bad an die Reihe. Eine gewisse Routine bekommt man zwar so langsam, aber wirklich mehr Spaß macht es deshalb nicht unbedingt.
Am Montag soll um elf Uhr die Heizung in Betrieb genommen werden. Da wir zu der Zeit am Geldverdienen sind, wird unser Bauleiter den Herrn von Paradigma in Empfang nehmen, hoffentlich klappt alles. Dann müsste es ab Montag auch etwas wärmer im Haus werden. Bisher haben wir die Wärmedämmung nur von ihrer unangenehmen Seite kennengelernt: Die Dämmung lässt auch keine Wärme von außen rein. So hatten wir am Freitag zum Beispiel außen fast 20°, während es innen lächerliche 10° hatten. Dafür war die Luftfeuchtigkeit innen deutlich höher, als außen. Ist ja auch was.
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